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"Besondere Farbtupfer wurden von den beiden Solisten Argiri Dilma, Sopran, und Josef Pscheidt, Bariton, aber auch von der sehr professionell agierenden Band gesetzt."
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"Ein Höhepunkt war die Hinwendung zu Maria, deren Rolle von Argiri Dilma und dem Chor sehr bewegend vorgetragen wurde, Gänsehautgefühl pur!"
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"…Argiri Dilma sowie Josef Pscheidt setzten farbige Akzente in feiner Abstimmung mit dem Chor…"
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"…Argiri Dilma von den Joyful Voices hatte ein enormes Pensum an Soloparts zu bewältigen. Immer wieder gelang es ihr, die vorgetragenen Gospels mit ihrer schönen Sopranstimme gefühlvoll zu ergänzen.…"
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"…Argiri Dilma präsentierte sich in Bestform. Sie zeigte ein beeindruckendes Stimmvolumen, von „Röhre“ bis zu ganz weicher, lyrischer Darstellung, sich bis zum Pianissimo zurücknehmend, ohne an Klang einzubüßen, dann wieder den Spannungsbogen in höhere Ebenen führend, gelang ihr ein sehr weites Spektrum der vielen Gospels, die sie mit ihrem Gesang solistisch ergänzte. Besonders filigran setzte sie das Motto des Abends „You Make me Sing“ in Szene und begeisterte so von Anfang an das Publikum…"
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"…Im "My father" hatte Argiri Dilma ihren ersten Solo-Einsatz. Ihr sanfter Sopran bildete einen schönen Kontrast zu den Percussions und klang in einem bittenden "My father, my father" aus. Ein kontemplatives Musikstück zum Innehalten und Atemholen. Aber Argiri Dilma kann auch anders. Mal zeigte sie sich als einfühlsame Sängerin, mal als eine, die Rhythmus im Blut hat, die kraftvoll, mit exakter Höhe und rhythmisch versiert agiert - teilweise in Zwiesprache mit dem Chor…"
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"…Argiri Dilma, Sopran, bereicherte mit ihrer weichen, aber auch immer wieder zupackenden Stimme die Gospels, die das Thema Glück und Zufriedenheit aufnahmen…"
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"…Weitere Höhepunkte waren die Songs, in denen Argiri Dilma als Solistin mitwirkte. Ihr klarer, ausdrucksstarker Sopran gab dem Lied "Ive been changed" eine besondere Ausstrahlung.…"